Was ist das Zöliakie-Kompressionssyndrom und wie entsteht es?
Das Zöliakie-Kompressionssyndrom tritt auf, wenn ein bogenförmiges Gewebeband im Brustbereich (Ligamentum arcuatum medianum) auf die Arterie drückt, die das Blut in den Oberbauch leitet.
Diese Arterie wird als Zöliakie-Arterie bezeichnet, und MALS kann bei manchen Menschen Magenschmerzen verursachen. Das Ligamentum arcuatum medianum, das oberhalb der Arterie liegt, verläuft normalerweise entlang der Aorta, dem größten Blutgefäß des Körpers. Dieses Band oder die Arterie können sich jedoch verlagern, was zu MALS führen kann. Das Band kann auch Druck auf das Nervennetz ausüben, das die Zöliakalarterie umgibt.
Zweige der Zöliakie-Arterie (Truncus Coeliacus-Zweige)
Die Zöliakie-Arterie (Truncus coeliacus) ist ein wichtiges Gefäß im Bauchraum, das Blut zu lebenswichtigen Organen führt. Die Zöliakalarterie teilt sich in drei Hauptäste: die linke Magenarterie (Arteria gastrica sinistra), die Milzarterie (Arteria splenica) und die gemeinsame Leberarterie (Arteria hepatica communis). Diese Arterien versorgen den Vorderdarm, die Ableger des Vorderdarms und die Milz.
Linke Magenarterie (Arteria gastrica sinistra)
Die linke Magenarterie gibt Äste ab, die den unteren Teil der Speiseröhre (Ösophagus) versorgen. Das Gefäß verläuft dann entlang der kleineren Magenkrümmung (curvatura minor) und bildet eine Anastomose mit der rechten Magenarterie (arteria gastrica dextra). Diese Anastomose ist eine wichtige kollaterale Zirkulationsroute.
Milzarterie (Arteria splenica)
Die Milzarterie verläuft hinter dem Magen (retrogastrisch) und mündet in die linke Gastroepiploische Arterie (Arteria gastroepiploica sinistra), die das Blut zur proximalen großen Magenkrümmung (Curvatura major) führt. Von der Milzarterie gehen auch Äste zum Schwanz und zum Körper der Bauchspeicheldrüse. Die kurzen Magenarterien (Arteriae gastricae breves), die den Magenfundus (Fundus gastricus) versorgen, zweigen ebenfalls von der Milzarterie ab. Diese Blutgefäße haben keine Anastomose mit anderen Arterien. Ein Verschluss oder eine Ruptur der Milzarterie kann zu einer Ischämie des Magenfundus führen, der keine kollaterale Blutversorgung hat.
Gemeinsame Leberarterie (Arteria Hepatica Communis)
Die gemeinsame Leberarterie ist die einzige arterielle Versorgung der Leber (Hepar). Von diesem Blutgefäß gehen die eigentliche Leberarterie (Arteria hepatica propria), die gastroduodenale Arterie (Arteria gastroduodenalis) und die rechte Magenarterie ab.
Die eigentliche Leberarterie bildet die rechte (Arteria hepatica dextra) und linke Leberarterie (Arteria hepatica sinistra). Die rechte Magenarterie versorgt den Pylorus und den distalen Teil der kleinen Magenkrümmung mit Blut.
Die rechte und die linke Leberarterie versorgen die jeweiligen Leberlappen mit Blut. Die Zystenarterie (arteria cystica), in der Regel ein Ast der rechten Leberarterie, versorgt die Gallenblase (vesica fellea) mit Blut. Dieses Blutgefäß entspringt in etwa 1,2 % der Fälle aus der linken Magenarterie.
Von der Arteria gastroduodenalis gehen die rechte Arteria gastroepiploica (arteria gastroepiploica dextra) und die Arteria pancreaticoduodenalis superior ab.
Die rechte Arteria gastroepiploica versorgt den distalen Teil der großen Magenkrümmung. Die Arteria pancreaticoduodenalis superior versorgt den proximalen Kopf der Bauchspeicheldrüse und einen Teil des Zwölffingerdarms (Duodenum) mit Blut.
Der Bauchspeicheldrüsenkopf ist der häufigste Ort für ein Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskrebs) und wird in der Regel im Rahmen eines Whipple-Verfahrens entfernt.
Zweige der Zöliakie-Arterie und die Regionen, die sie versorgen
Arterie | Speisende Region |
Linke Magenarterie (Arteria Gastrica Sinistra) | Unterer Teil der Speiseröhre, kleine Magenkrümmung |
Milzarterie (Arteria Splenica) | Große Magenkrümmung, Schwanz und Körper der Bauchspeicheldrüse, Magenfundus |
Gemeinsame Leberarterie (Arteria Hepatica Communis) | Leber, Pylorus, Zwölffingerdarm, Gallenblase |
Richtige Leberarterie (Arteria Hepatica Propria) | Rechter und linker Leberlappen |
Rechte Magenarterie (Arteria Gastrica Dextra) | Pylorus, distaler Teil der kleinen Magenkrümmung |
Zystische Arterie (Arteria Cystica) | Gallenblase |
Gastroduodenale Arterie (Arteria Gastroduodenalis) | Große Krümmung distaler Teil des Magens, Pankreaskopf, Zwölffingerdarm |
Obere pankreatisch-duodenale Arterie (Arteria Pancreaticoduodenalis Superior) | Bauchspeicheldrüsenkopf, Zwölffingerdarm |
Die Äste der Zöliakalarterie und die von ihnen versorgten Bereiche sind für das gesunde Funktionieren der intraabdominalen Organe entscheidend. Jeder Ast versorgt bestimmte Organe und Regionen, und jede Verstopfung oder Verletzung kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Die Anastomosen zwischen diesen Arterien stellen die Kontinuität des Blutflusses sicher, indem sie die Kollateralzirkulation gewährleisten.
Was ist MALS (Median-Arcuate-Ligament-Syndrom)?
MALS tritt auf, wenn die Lage des Ligamentum Arcuatum Medianum und der Arteria celiacum von Mensch zu Mensch variiert, was auch als Ligamentum Arcuatum Medianum oder als Kompressionssyndrom der Arteria celiacum bezeichnet wird. Es wird auch als MALS, Zöliakiekompression, Zöliakieachsensyndrom oder Dunbar-Syndrom bezeichnet.
MALS (Median-Arcuate-Ligament-Syndrom) Symptome und Diagnose:
Das Zöliakalarterienkompressionssyndrom geht in der Regel mit einer Kompression der Zöliakalarterie einher, und die Symptome können vielfältig sein. Chronische Magenschmerzen sind das häufigste Symptom von MALS.
Weitere Symptome sind verstärkte Bauchschmerzen nach den Mahlzeiten oder bei körperlicher Anstrengung, Blähungen, Durchfall, Gewichtsverlust und Übelkeit/Erbrechen. Diese Symptome können durch einen verminderten Blutfluss in der Zöliakalarterie oder eine Kompression der Nerven in diesem Bereich verursacht werden.
Symptome des Zöliakie-Kompressionssyndroms (Stenose):
Epigastrischer Schmerz oder Druck
Schmerzen oder Druck nach dem Essen
Schmerzen oder Druck in der Brust
Übelkeit
Durchfall oder Verstopfung
Schwindel oder Benommenheit
Blähungen
Erbrechen
Erheblicher Gewichtsverlust
Ausstrahlende Schmerzen in der rechten oder linken Flanke und/oder im Rücken
Blutdruck- und Pulsprobleme
Ohnmacht bei Lageveränderungen (orthostatische Intoleranz)
Zöliakie-Arterien-Kompressionssyndrom:
Zu den Hauptsymptomen dieses Syndroms gehören chronische Bauchschmerzen, Bauchschmerzen nach dem Essen, Gewichtsverlust und manchmal ein Gefühl von Bauchgeräuschen oder Verstopfung. Das Kompressionssyndrom kann die Ursache für anhaltende Unterleibsschmerzen sein, die nicht erfolgreich behandelt werden. Dieser Zustand ist in der Regel nicht lebensbedrohlich, kann aber die Lebensqualität beeinträchtigen. Menschen mit diesen Symptomen sollten einen spezialisierten Gefäßchirurgen aufsuchen.
Allgemeine Symptome und Auswirkungen:
Das mediane Arcuate-Ligament-Syndrom und das Zöliakie-Kompressionssyndrom sind in der Regel nicht mit spezifischen Symptomen verbunden. Die Symptome äußern sich in der Regel als leichte bis starke Oberbauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung oder Durchfall.
Die mit MALS verbundenen Unterleibsschmerzen verschlimmern sich in der Regel während der Verdauung, da der für die Verdauung erforderliche Blutfluss erhöht ist. Diese Symptome können dazu führen, dass die Betroffenen ihre Nahrungsaufnahme reduzieren und an Gewicht verlieren. Es können auch belastungsbedingte Bauchschmerzen auftreten, die zu einer Belastungsintoleranz führen können.
Möglicherweise ist auch ein Summen in der Epigastralregion zu hören, das durch den turbulenten Blutfluss eines verengten Blutgefäßes verursacht wird.
Bei diesen Symptomen ist es wichtig, einen Facharzt aufzusuchen, vor allem, wenn Sie anhaltende und unerklärliche Magenschmerzen oder Bauchbeschwerden haben. Ein qualifizierter Arzt wird die notwendigen Schritte unternehmen, um die richtige Diagnose zu stellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu prüfen.
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Diagnose des Zöliakie-Kompressionssyndroms
Die Diagnose des Zöliakie-Kompressionssyndroms basiert auf klinischen Befunden und wird durch bildgebende Verfahren der Zöliakiekompression bestätigt. In der Diagnosephase ist es auch wichtig, häufigere Ursachen für Bauchschmerzen auszuschließen, so dass andere Erkrankungen wie die gastroösophageale Refluxkrankheit, chronische Gastritis, Cholezystitis, entzündliche Darmerkrankungen oder Magengeschwüre untersucht werden.
Diagnostische Methoden:
Mit diesem Test wird der Blutfluss in der Zöliakalarterie untersucht. Besteht der Verdacht auf eine Zöliakalarterienkompression, wird mit diesem Test eine typisch hohe Blutflussgeschwindigkeit in der Zöliakalarterie festgestellt. Außerdem werden Veränderungen der Geschwindigkeit bei tiefer Atmung und der Winkel zwischen der Aorta und der Zöliakalarterie bestimmt.
Mit diesen bildgebenden Verfahren lässt sich die charakteristische „Verhakung“ unter der Zöliakalarterie sichtbar machen. In einigen Fällen kann auch eine konventionelle Angiografie bevorzugt werden, die jedoch ein invasives Verfahren darstellt.
Bei dieser Untersuchung werden Lokalanästhetika und/oder Kortikosteroide in die Nerven und das Zöliakalganglion unter der Zöliakalarterie injiziert. Dieser Test kann während einer MALS-Operation durchgeführt werden, um diejenigen zu identifizieren, die am meisten von einer Entfernung des Zöliakalplexus profitieren würden.
Die Diagnose wird in der Regel durch bildgebende Untersuchungen in Verbindung mit klinischen Symptomen bestätigt, so dass geeignete Behandlungsmöglichkeiten bestimmt werden können.
Zöliakie-Kompressionssyndrom Behandlungsmöglichkeiten und Operation
Die Standardbehandlung des Zöliakie-Kompressionssyndroms umfasst die Freilegung der Zöliakie durch eine offene chirurgische oder laparoskopische Entfernung des Ligamentum arcuatum medianum und des Gangliongewebes, das die Zöliakie umgibt oder vollständig bedeckt.
Bei diesen Operationen werden die Muskelfasern vom Ligamentum arcuatum medianum getrennt und das darüber liegende Lymph-, Ganglien- und Weichteilgewebe chirurgisch entfernt.
Der Begriff Neurolyse bezieht sich auf die Entfernung des Nerven- und Gangliengewebes, das die vorderen, seitlichen und hinteren Teile der Arterie umgibt. In einigen Fällen können auch Entzündungen und Narbengewebe entfernt werden. Für die Behandlung stehen im Wesentlichen drei Arten von Operationen zur Verfügung: die offene Operation, die laparoskopische und die endovaskuläre Methode.
Einzelheiten zum offenen chirurgischen Ansatz:
Der offene chirurgische Zugang ist eine häufig verwendete Methode zur Lösung des Ligamentum arcuatum medianum. Diese Methode wird in der Regel über einen Schnitt in der epigastrischen Region durchgeführt. Der Schnitt wird in der Regel so angelegt, dass er zwei Drittel der Strecke zwischen dem unteren Ende des Brustbeins und der Nabelwunde abdeckt.
Der Chirurg legt den Bereich zwischen Magen und Leber frei, so dass das Ligamentum arcuatum medianum sichtbar wird. Mit einer Kombination aus scharfer Dissektion wird die Zöliakalarterie in Umfangsrichtung von dem teilweise entfernten Muskel- und Gangliengewebe befreit.
Nach der Freilegung der Arterie wird intraoperativ ein arterieller Duplex-Ultraschall durchgeführt, um festzustellen, ob die Arterie nicht stark verengt oder verschlossen ist. Bei starker Verengung kann ein kleiner prothetischer Patch oder ein Transplantat zur sofortigen Reparatur der Arterie eingesetzt werden.
Die Hauptvorteile des offenen chirurgischen Zugangs liegen in der Sicherheit der chirurgischen Dissektion unter direkter Sicht und in der Möglichkeit, jeden kleinen Riss oder jede Blutung zu behandeln.
Dieser Ansatz ermöglicht auch die vollständige und zirkuläre Freilegung der Arterie, einschließlich des hinter der Zöliakie liegenden Gewebes. Außerdem kann jede schwere Verengung sofort behoben werden.
Der Hauptnachteil besteht darin, dass ein Einschnitt gemacht wird und eine größere Fläche benötigt wird. Daher ist es wichtig, dass Chirurgen diese Methode sorgfältig abwägen und sie bei geeigneten Patienten anwenden.
Merkmale des laparoskopischen Ansatzes:
Die laparoskopische Freilegung der Zöliakalarterie erfordert kleine Löcher zum Einführen der Kamera und der chirurgischen Instrumente, ohne dass ein größerer Einschnitt erforderlich ist. Dieser Ansatz ist eine minimalinvasive Methode.
Der Chirurg verwendet chirurgische Instrumente wie Scheren und Kauter, wenn er mit der Kameravisualisierung arbeitet. Im Grunde werden die gleichen Schritte durchgeführt, aber obwohl die Operation den Vorteil kleinerer Schnitte hat, gibt es potenzielle Nachteile, wie das Risiko von Blutungskomplikationen oder eine weniger vollständige Lösung des Bandes.
Damit der laparoskopische Ansatz erfolgreich ist, ist es wichtig, dass er von einem Chirurgen durchgeführt wird, der über umfangreiche Erfahrung mit der Laparoskopie verfügt und mit der chirurgischen Dissektion der Arteria celiakica vertraut ist. Wenn die Laparoskopie gewählt wird, sollte der Eingriff außerdem in einem chirurgischen Umfeld und von einem Team durchgeführt werden, das bei Bedarf eine Arterienreparatur vornehmen kann. Dies ist entscheidend für den erfolgreichen Abschluss der Operation.
Merkmale des endovaskulären Ansatzes:
Der endovaskuläre Ansatz wird nicht als alleinige Behandlung des Zöliakie-Kompressionssyndroms empfohlen. Dieser Ansatz wird in der Regel in Fällen angewandt, in denen das Muskel- und Bindegewebe, das eine dauerhafte Kompression der Arterie verursachen kann, nicht chirurgisch gelöst werden kann.
Die endovaskuläre Behandlung umfasst eine Ballonangioplastie und das Einsetzen eines Stents, um die Zöliakalarterie zu öffnen. In Fällen, in denen das Ligament zuvor nicht chirurgisch gelöst wurde, besteht bei Patienten, die mit Angioplastie und Stent behandelt werden, jedoch das Risiko einer vollständigen Blockade oder eines Bruchs des Stents aufgrund der Kompression des Ligamentum arcuatum medianum.
Daher wird in den meisten Fällen nach einer vorangegangenen laparoskopischen oder offenen chirurgischen Freisetzung ein endovaskulärer Ansatz gewählt, um die verbleibende Verengung der Arterie zu behandeln. In diesem Fall kann der Eingriff unter örtlicher Betäubung durch einen kleinen Einstich in die Leistenarterie durchgeführt werden. Ein Katheter wird in die Zöliakalarterie eingeführt und die Verengung durch Ballonangioplastie aufgeweitet. In der Regel wird auch ein Stent eingesetzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der endovaskuläre Ansatz eine ergänzende Rolle zur chirurgischen Behandlung spielt und zur Erweiterung der Verengung in der Arterie eingesetzt wird. Allerdings kann eine vorherige chirurgische Freigabe erforderlich sein, damit diese Methode wirksam ist.
Häufig gestellte Fragen zur Kompression der Zöliakalarterie
Was ist ein Zöliakalarterienausgang?
Die Zöliakalarterie oder Zöliakalarterie entspringt der Bauchaorta, der größten Arterie des Körpers, und führt das vom Herzen gepumpte Blut zu verschiedenen Organen des Bauchraums. Zu diesen Organen gehören der Zwölffingerdarm und der obere Teil der Bauchspeicheldrüse, die Leber, der Magen, die abdominale Speiseröhre und die Milz. Im menschlichen Körper entspringt die Zöliakie-Arterie am oberen Rand des L1-Wirbels.
Was ist die MALS-Krankheit?
MALS (medianes Arkusband-Syndrom) ist eine Erkrankung, bei der die Zöliakalarterie durch das mediane Arkusband des Zwerchfells im proximalen Teil der Zöliakalarterie, wo sie aus der Aorta entspringt, zusammengedrückt wird, was zu einem verminderten Blutfluss im Magen-Darm-Trakt oder zu einem ischämischen Zustand (Blutmangel) führt. Das auffälligste Symptom dieser Erkrankung sind Bauchschmerzen nach einer Mahlzeit.
Kann die Zöliakie im Ultraschall nachgewiesen werden?
Ja, das Vorhandensein und der Zustand der Zöliakie-Arterie können per Ultraschall festgestellt werden. Der Farbdoppler-Ultraschall der Zöliakie-Arterie beginnt in der Regel mit einer transversalen Untersuchung der proximalen Bauchaorta. Bei dieser Untersuchung entsteht ein T- oder Möwenbild, das die Verzweigung der Leber- und Milzäste zeigt. Das Vorhandensein und der Zustand der Zöliakalarterie können mit dieser Methode beurteilt werden.
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